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Wissenschaftler in der ganzen Welt
schlagen Alarm

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Einschließlich Prof. Dr. William Shotyk (Heidelberg: Ruprecht-Karls-Universität) 
Rey Juan Carlos Universität in Valencia
Orthomolekular Spezialist Wim Verbrugge (Stiftung I.R.O.M) 
Dr. M. Wagner und Dr. J. Oehlmann von der Johann Wolfgang Goethe-Universität
in Deutschland.

Unsere Gesundheit in direkter Gefahr
''Die EU-Kommission entscheidet sich doch gegen ein geplantes Verbot von bestimmten Medikamenten, die in unser Oberflächenwasser gelangen'' 
''Die EU-Kommission entscheidet sich doch gegen ein geplantes Verbot von bestimmten Medikamenten, die in unser Oberflächenwasser gelangen''. Das sagt Vewin, die Vereinigung von Wasserversorgungsunternehmen in den Niederlanden. Medikamente gelangen oft über die Toilette ins Wasser. Wasserbetrieben kostet es viel Geld, wenn sie diese Stoffe selbst aus dem Wasser herausfiltern müssen. Vewin ist auch nicht glücklich über die Tatsache, dass die neue Liste, der Stoffe die nicht ins Oberflächenwasser gelangen dürfen, erst ab 2027 gilt.
Das trinken wir:
PAK Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoff:
Naphthalin, Acenaphthylen, Acenaphthen, Fluoren, Phenanthren, Anthracen, Fluoranthen, 
Pyren, Benzo-(a)-anthracen, Chrysen, Benzo-(b)-fluoranthen, Benzo-(k)-fluoranthen, Benzo-(a)-pyren, Dibenzo-(ah)-anthracen, Benzo-(ghi)-perylen, Indeno-(123cd)-pyren


Leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe:
Dichlormethan, cis-1,2-Dichlorethen, Chloroform, 1,1,1-Trichlorethan, Tetrachlormethan, Trichlorethen, Tetrachlorethen

BTEX Einkernige aromatische Kohlenwasserstoffe:
Benzol, Toluol, m,p-Xylol, o-Xylol

Pflanzenschutzmittel:
Atrazin, Desethylatrazin, Diuron, Simazin, Dimefuron, Bromacil

Schwermetalle:
Arsen, Uran, Blei, Cadmium, Chrom, Kupfer, Nickel, Quecksilber, Zink, Eisen, Mangan, Thallium

Pflanzenschutzmittel und Biozidprodukte:
Atrazin, Desethylatrazin, Simazin, Isoproturon, Lindan, Bentazon, Bromacil, Hexazinon, Mecoprop (MCPP), Propazin, Sebutylazin, Chlortoluron, Dichlorprop (2,4-DP), Diuron, Terbutylazin, Desethylterbutylazin,Carbofuran, Metobromuron, Desisopropylatrazin, Metazachlor, Monuron, MCPA, Methabenzthiazuron, Parathion-ethyl, Parathion-methyl, Aldicarb, Chloridazon, Dichlobenil, Dimethoat, Metamitron, Metribuzin, Pendimethalin, Phenmedipham, Quecksilber, Selen

Arzneimittelrückstände:
Bezafibrat, Carbamazepin, Clofibrinsäure, Dichlofenac, Ibuprofen, Metoprolol, Phenazon, 
Propyphenazon, Sotalol, Sulfamethoxazol, Lipidsenker, Antiepileptikum, Schmerzmittel, 
Schmerzmittel (entzündungshemmend Schmerzmittel, fiebersenkend, entzündungshemmend   Betablocker), Antibiotikum, Benzol, Bor, Cyanid, 1,2-Dichlorethan, Nitrat


Tetrachlorethen/ Trichlorethen:
Tetrachlorethen, Trichlorethen, Antimon, Arsen, Benzo-(a)-pyren, Blei, Cadmium, Nickel, Nitrit
Und dann muss man noch bedenken, dass manche Stoffe sich miteinander verbinden können und auf diese Weise zusätzlich auch noch neue, möglicherweise viel gefährlichere Giftstoffe, entstehen können. 
Jährlich kommen viele neue synthetische Chemikalien auf den Markt und werden  allerlei verschiedenen Produkten zugesetzt. Dazu gehören Nahrungsmittel, Getränke, Medikamente, Reinigungsmittel, Lösungsmittel und vieles mehr. Letztendlich gelangen diese alle wieder ins Abwasser und von dort aus wieder zurück in unser Trinkwasser.
 
Strahlendes Trinkwasser
Neue Studie: In einigen Regionen Deutschlands soll Leitungswasser sehr viel stärker mit dem radioaktiven Schwermetall Uran belastet sein, als bisher bekannt. Das Gesundheitsministerium denkt nun über einen Grenzwert nach.
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Das Leitungswasser in manchen Regionen Deutschlands soll deutlich stärker mit Uran belastet sein als bekannt. Das berichtet das ARD-Magazin Report München und beruft sich dabei auf auf eine Erhebung der Verbraucherrechtsorganisation Foodwatch, in der 8000 amtliche Einzeldaten aus den Bundesländern gesammelt wurden.

Demzufolge ist in einigen Regionen Deutschlands aus dem Erdinnern gefördertes Rohwasser, aus dem Trink- und Mineralwässer hergestellt werden, mit dem stark giftigen und radioaktiven Schwermetall Uran belastet. 150 von den Behörden gemeldete Trinkwasserwerte liegen nach Angaben der Organisation über dem Richtwert des Umweltbundesamtes von 10 Mikrogramm Uran pro Liter. In manchen Gemeinden sind es sogar mehr als 20 Mikrogramm. Trink- und Mineralwasserproduzenten geben aber nicht an, wie stark ihre Produkte mit Uran belastet sind.
Flaschenwasser besser? 
Es ist unvermeidlich, dass sich Giftstoffe im Leitungswasser befinden. 
Darum ist es ungeheuer wichtig dieses schädliche Wasser durch Wasser, welches uns hilft gesund zu bleiben, zu ersetzen. Dies gilt für das Trinkwasser in ganz Europa. In Ländern mit einem warmen Klima wie Spanien befindet sich noch eine Substanz im Trinkwasser die nicht in unseren Körper gehört, und das ist Chlor. In Spanien wird viel Chlor ans Wasser zugefügt um die Menschen vor einer Kontamination zu schutzen mit zum Beispiel: den gefährlichen Escherichia coli-Bakterien, Salmonellen, Legionellen und andere Krankheitserregern zu schützen. 

Aber ist es dann noch 'Trinkwasser' und beschützt es wahrhaftig unsere Gesundheit? 
Es schmeckt so widerlich, dass man Flaschenwasser (auch Mineralwasser genannt) mit dem Gedanken kauft, dass dieses Wasser sicherer und gesünder sein soll. Leider ist das nicht so, weil Flaschenwasser auch nicht gesund ist. Das Wasser aus einer Flasche Mineralien Wasser gut ist, ist ein großes Missverständnis. 
In Flaschenwasser befinden sich nämlich viel weniger Mineralien, als wir oft denken.
In den meisten Fällen nur zwei Mineralien. Das sind meist Kalzium und Magnesium.
Und der Rest der Mineralien? In normalem Wasser befinden sich Natrium, Chlorid, Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Eisen, Zink und Jod. Das Wasser in Flaschen enthält keinerlei dieser Mineralien, außer den Mineralien, welche zugesetzt wurden. Trinkwasser in Flaschen wird mit großen Wasserfilteranlagen gefiltert, oft geschieht dies mit einer Umkehrosmoseanlage. Das Wasser wird mit enormem Druck durch eine Filtermembran mit mikroskopisch kleinen Löchern gepresst. Alle Moleküle im Wasser werden durch die Membran zurückgehalten. Es bleibt dann nur totes Wasser übrig.
Nach diesem Prozess werden dann wieder einige Mineralien zugefügt, in eine Flasche gefüllt und mit der Bezeichnung 'Mineralwasser' verkauft.
Daneben ist das Kaufen von Flaschenwasser auch noch sehr schlecht für die Umwelt. 
Pro Tag werden in Spanien 15 Millionen Plastikflaschen gekauft.  Pro Jahr sind das 5,5 Milliarden Flaschen. Das sind 191,5 Millionen kg Plastik pro Jahr. Die landen dann wieder im Abfall.
Die Anzahl der Flaschen, welche recycelt werden, ist minimal. Kunststoff selbst ist ein schönes Produkt aber nach der Verwendung wissen wir nicht viel damit anzufangen. Ein Beweis dafür ist die große Menge Kunststoff die in den Ozeanen treibt. 
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Und dann ist da noch eine andere Sache...
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Wenn Sie sanft in eine Kunststoffflasche drücken, werden Sie sich noch nie gefragt haben, was Sie genau hören. Man hört ein knacken. Um einer Plastikflasche Widerstandskraft und Elastizität zu geben, sodass sie nicht bricht müssen bestimmte Stoffe, so wie Phtalate (Weichmacher), verwandt werden. Phtalate sind hochtoxische Substanzen, die aus dem Plastik der Flasche in das Wasser freigesetzt werden. Phtalate und andere Stoffe wie Bisphenole sind sehr schädlich für unseren Körper. Bisphenol A (BPA) in Plastikflaschen stört unser Hormonsystem, weil es weiblichen Geschlechtshormonen ähnelt, wie entdeckt wurde.


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Die Forscher Dr. M. Wagner und Dr. J. Oehlmann fanden den Beweis von Östrogenverbindungen im Wasser aus Plastikflaschen. Sie sprechen von einer ‘weit verbreiteten Verunreinigung mit starken synthetischen Östrogenen, herausgelöst aus Plastik’. Diese synthetischen, körperfremden Hormone werden Xeno-Östrogene genannt. 
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In unserem Körper haben wir Sende – und Empfang 'Stationen', die Rezeptoren. 
Ein Signal wird von dem einem Rezeptor zu einem anderen Rezeptor übermittelt. Genauso wie eine E-Mail von dem einen Computer zu einem anderem übermittelt wird. Wenn bei dem Empfänger das Postfach überfüllt ist, kommt Ihre E-Mail nicht an. Hier geschieht dasselbe mit den Xeno-Östrogenen, die in das Wasser freigesetzt werden. Sie besetzen die Rezeptoren (Empfangsstationen). Bisphenol A (BPA) wird von den Forschern als ‘endokrin wirksame Chemikalie’ angesehen. Es stört die hormonelle Wirkung mit einer beträchtlichen Chance, die Gesundheit zu beeinflussen.


Es befindet sich noch eine andere Substanz im Wasser, Antimon genannt.
Antimon ist ein stark krebserregendes Halbmetall.
Prof. Dr. William Shotyk hat das Folgende darüber gesagt:
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‘In fast allen PET-Flaschen in Europa kommt der sehr gefährliche krebserregende Stoff Antimon vor’. Antimon ist ein Halbmetall. Es gehört zur Gruppe der Schwermetalle. Es wird verwendet in Farben, Gummi.
Keramik, Emaille, Halbleitern, Dioden, Infrarot-Detektoren, Härtungsmittel von Blei in Batterien, Handfeuerwaffen, Leuchtspurmunition, feuerfesten Stoffen, Feuerwehrjacken und in PET-Flaschen. Durch die Gesetzgeber in den USA und Europa wurde Antimon als eine ‘Gefährliche Substanz’ eingestuft.
Je länger eine Flüssigkeit in einer PET-Flasche verbleibt, desto mehr Antimon löst sich aus der Plastikflasche und gelangt in die Flüssigkeit hinein.'

Gibt es noch andere Quellen die etwas über Antimon zu vermelden haben? Sicher! 
Der Rat für Gesundheit in den Niederlanden.
'Rat für Gesundheit – 2. Dezember 2012
An den Staatssekretär für Beschäftigung und Soziale Angelegenheiten Metallisches Chrom, Antimon und Antimonverbindungen wurden untersucht auf die Möglichkeit, dass sie Krebs bei Menschen verursachen können, die auf ihrer Arbeit diesen Stoffen ausgesetzt sind. Das Antimontrioxid steht im ‘Verdacht krebserregend für den Menschen zu sein’ (Kategorie 2)'.
Prof. Dr. L.J. Gunning-Schepers, 
Vorsitzender Rat für Gesundheit
Der Rat für Gesundheit spricht davon ‘auf ihrer Arbeit ausgesetzt sind’. 
An Arbeitsplätzen wird Schutzkleidung getragen. Wir trinken es. 
Das ist wesentlich gravierender.
Glücklicherweise gibt es eine Lösung für all diese Probleme
Die Lösung für das Entfernen der Giftstoffe aus dem Wasser ist zu finden im  Aquion Wassersystem. 
Die Entwicklung dieses Hochleistungsfiltersystems  hat es ermöglicht mit einem System auch noch mehrere Gesundheitseigenschaften dem Wasser zuzufügen. Das Wasser wird durch das System so behandelt, 
dass auch noch große Mengen Sauerstoff-Ionen und Antioxidantien an das Wasser zugefügt werden und es entsteht basisches Wasser.
Aquion
Hochleistungsfilter
Bericht des unabhängigen Labors getestet Aquion mehrstufigen Filtersystem für die gründliche Reinigung von Trinkwasser. 
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Der akkreditierte Chemische Analytik Labor CAL in Darmstadt (Deutschland) untersucht die Eigenschaften und die Leistung der Hochleistungsfilter minutiös.
Das Ergebnis:

''Vollständige Entfernung von:

  • Organischen Verunreinigungen
  • Medikamentenrückständen
  • Pflanzenschutzmitteln
Vollständige oder erhebliche Entfernung von:

  • Schwermetallen wie Chrom, Kupfer, Cadmium
Aquion® Wasser erfüllt zu 100% die Vorschriften der Trinkwasserverordnung – auch hinsichtlich des pH Wertes.''
Der offizielle Bericht über die Filter kann angefordert werden über diese E-Mail-Adresse: aquionwatersystems@gmail.com

Das Hochleistungsfilter, technischen Schutz und Sicherheitseinrichtungen und die bahnbrechenden 15-Jahres-Garantie macht Aquion das zuverlässigste System
in der Welt.
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Neben dem Filtern mit dem Aquion-Hochleistungsfilter wird das Wasser noch extra behandelt, es wird in saures und basisches Wasser getrennt. Dies geschieht mittels des Elektrolytsystems des Aquion Wassersystems. Durch die Zufuhr von galvanischem Strom wird es möglich, die Eigenschaften vom Wasser zu verändern. Säuren und Basen werden in zwei Gruppen getrennt. Säuren wie Chlor, Phosphor und Schwefel werden dann aus dem Aquion Wassersystem abgetrennt. 

Das basische Wasser läuft zum Wasserhahn des Aquion Wassersystems. Das System reichert das Wasser auch mit Sauerstoff-Ionen an und reguliert das Säuren-Basen-Verhältnis des Wassers, sodass das Trinkwasser aus dem System die höchsten Standards erfüllt. 

Das Prinzip der Wassertrennung ist hierunter abgebildet:
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Aufgrund der hohen Zugänglichkeit van Aquion Aktivwasser in unsere Körperzellen (biologische Verfügbarkeit) wird es für unseren Stoffwechsel einfacher und das Versorgen von unserem Körper mit 'körpereigenem' Wasser wird optimalisiert. Diese Eigenschaft unterstützt dadurch wesentlich die Aufnahme von Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren und anderen Mikronährstoffen in die Körperzellen.
Durch die sehr geringe Clustergröße des Wassers, ca. 6 Moleküle, wird dies begünstigt. 

 Leitungswasser und Flaschenwasser haben diese Eigenschaft nicht, wegen der übermäßig großen Cluster. 
Wasser besteht aus einer Bündelung von Clustern. Alle Clusters zusammen sind Wasser. 
Unser Körper kann mit Wasser welches aus zu großen Clustern besteht nicht gut  umgehen. 
Das Aquion Wassersystem liefert Wasser mit 5 bis 6 Molekülen pro Cluster. Dadurch hat das Wasser eine 'feine' Struktur und hat einen milden Geschmack. Von Aquion Wasser können Sie darum viel mehr trinken ohne das Sie das Gefühl von 'einem vollen Bauch' von Wasser haben. 
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